|
|
|
 |
1. Tag: Ankunft in Südafrika |
Mittags landen Sie am Flughafen von Port Elizabeth und übernehmen Ihren Mietwagen. Anschließend fahren Sie in das trockene, subtropische Dickicht um Addo, wo Sie sich in der Unterkunft des gleichnamigen Nationalparks für die kommende Nacht einquartieren und von Ihrer Anreise erholen. Am Nachmittag haben Sie noch Zeit für eine erste Erkundungs-fahrt durch den Park im eigenen Mietwagen. |
|
|
|
|
 |
|
 |
2. Tag: Das östliche Kapland |
Nach einer morgendlichen Pirschfahrt im Addo Nationalpark, der vor allem wegen seiner großen Dichte an Elefanten bekannt ist, machen Sie sich auf nach Hogsback. Dieses hochgelegene Örtchen ist ein wahrer Ge-heimtipp für Wanderer. Nachdem Sie Ihre Unterkunft für die nächsten zwei Nächte bezogen haben, genießen Sie die traumhafte Aussicht bei einem guten Glas Wein oder machen einen ersten kleinen Spaziergang. |
|
|
|
|
 |
|
 |
3. Tag: Hogsback |
Etliche Wanderwege, vom kleinen Spaziergang bis zur tagesfüllenden Wanderung, durchziehen das Auckland Nature Reserve rund um den "Wildschweinrücken" - den Hogsback-Berg. Dichter Urwald, kristallklare Bäche, Wasserfälle, fantastische Ausblicke hinab ins Tiefland und die klare Luft der Berge lassen ihr Wanderherz garantiert höher schlagen. |
|
|
|
|
 |
|
 |
4. Tag: Kariega |
Sie fahren schon zeitig los um schon mittags im privaten Wildreservat Kariega anzukommen. Denn vor Ihrer nachmittäglichen geführten Pirschfahrt im offenen Geländewagen sollten Sie die Gelegenheit zu einer kleinen Wanderung im ungefährlichen Teil des Parks nutzen, um Gnus, Zebras, Giraffen und Antilopen zu Fuß in freier Wildbahn zu begegnen. Abends essen Sie unter freiem Himmel bevor Sie sich in Ihre gemütliche Blockhütte zur Nachtruhe zurückziehen. |
|
|
|
|
 |
|
 |
5. Tag: Wellen und Urwald |
In den frühen Morgenstunden starten Sie zu einer weiteren geführten Pirschfahrt, wo Ihnen vier der "Big Five" mit Sicherheit begegnen: Löwe, Elefant, Nashorn und Büffel. Eine Bootsfahrt auf dem Kariegafluß rundet Ihren Aufenthalt im privaten Wildreservat ab und anschließend machen Sie sich auch schon auf den Weg in den wunderschönen Tsitsikamma Nationalpark und übernachten die beiden nächsten Nächte im Camp direkt an den Ufern des tosenden Indischen Ozeans. |
|
|
|
|
 |
|
 |
6. Tag: Tsitsikamma Küste |
Ein Gang zur Hängebrücke über die Mündung des Storms River ist im Tsitsikamma Nationalpark - der mit Sicherheit zu den schönsten des Landes gehört - ein Muß. Danach unternehmen Sie eine Halbtageswanderung entlang der beeindruckenden, schroffen Steilküste. Etwas entfernt von der Küste führt Sie eine zweite Wanderung am Nachmittag durch die ursprünglichen Wälder um Tsitsikamma hinab zum Storms River. |
|
|
|
|
 |
|
 |
7. Tag: Knysna und die Gardenroute |
Durch dichten Urwald und über alte Passstraßen fahren Sie entlang der Gardenroute. Etwas außerhalb der quirligen Stadt Knysna liegt - mit herrlichem Blick über die Lagune - Ihre Unterkunft für die nächsten drei Nächte. Die komfortablen Chalets sind aus Naturmaterialien, haben ein eigenes Deck und fügen sich gut in die umgebende Landschaft. |
|
|
|
|
 |
|
 |
8. Tag: Knysna und Umgebung |
Ihre Unterkunft ist ideal gelegen, um von hier die Garden Route zu erkunden. Ob Sie nun an einsamen oder belebten Stränden spazieren, im Meer schwimmen, einen Segeltörn machen oder zu einer Halbtageswanderung entlang der Steilküste aufbrechen - Sie haben die Qual der Wahl. Flanieren Sie abends entlang der Waterfront und besuchen Sie eines der guten Restaurants. |
|
|
|
|
 |
|
 |
9. Tag: Plettenberg Bay und Robberg |
Sie sollten schon früh losstarten, um in eine Oceansafari zu den Walen und Delphinen vor Plettenberg Bay zu unternehmen. Anschließend führt Sie eine Wanderung auf der Halbinsel Robberg am Meer entlang und belohnt Ihre Mühe mit fantastischen Aussichten. |
|
|
|
|
 |
|
 |
10. Tag: In die kleine Karoo |
Zunächst führt Sie Ihr Weg nach Mossel Bay, wo Sie im Dias Museum einen Eindruck bekommen was im Jahre 1488 eine Reise nach Südafrika bedeutete. Auf dem Robinson Pass überqueren Sie die Outeniquaberge und erleben auf kurzer Distanz den Wechsel vom üppigen Grün der Gardenroute hin zur kargen Landschaft der kleinen Karoo. In Oudtshoorn sind Sie in liebevoll renovierten, historischen Gebäuden zu Gast. |
|
|
|
|
 |
|
 |
11. Tag: Auf den Swartbergen |
Die über 2000m hohen Swartberge bilden die natürliche Grenze zwischen kleiner und großer Karoo. Von Oudtshoorn aus fahren Sie durch eine tiefe Schlucht in die große Karoo und auf dem Rückweg nehmen Sie die schmale Passstrasse über die Swartberge. Hier oben startet eine recht anstrengende Halbtageswanderung die Ihnen eine fantastische Aussicht auf die umliegenden Bergketten bietet. |
|
|
|
|
 |
|
 |
12. Tag: R62 und Hermanus |
Entlang der bekannten und schönen Route 62 verlassen Sie die kleine Karoo und fahren nach Hermanus. Dort angekommen lassen sich mit etwas Glück Wale bei einem Spaziergang entlang des Klippenpfads beobachten. Für die nächste Nacht heißen Sie Tino und Riana in ihrem Guesthouse mit traumhafter Aussicht über die Walker Bay und die umlie-genden Berge herzlich willkommen. |
|
|
|
|
 |
|
 |
13. Tag: Ins Weinland |
Über spektakuläre Küstenstraßen fahren Sie ins malerische Weinland. Etwas außerhalb von Stellenbosch liegt Ihre Unterkunft für die nächsten beiden Nächte: Ein Guesthouse umgeben von Weinreben und mit herrlicher Aussicht auf die umliegenden Berge. Stellenbosch besitzt die wohl am besten erhaltene Innenstadt Südafrikas, die sich sehr gut zu Fuß erkunden lässt und mit seinen Cafes und Restaurants zum Müßiggang einlädt. |
|
|
|
|
 |
|
 |
14. Tag: Jonkershoek und Weinland |
Vormittags unternehmen Sie eine Wanderung im Naturreservat Jonkershoek. Es ist von steil aufragenden Bergen umgeben und in der hiesigen Vegetation des montanen Fynbos sehen Sie bestimmt auch die Nationalblume des Landes - die Protea. Anschließend genießen die Vorzüge des Weinlandes und erholen sich in einem der guten Restaurants oder Weingüter bei einem guten Tropfen Wein. |
|
|
|
|
 |
|
 |
15. Tag: Kapstadt |
Nach einer kleinen Rundfahrt durchs Weinland beziehen Sie mittags Ihre Unterkunft für die letzten drei Nächte: Eine stilvoll eingerichtete Lodge im Stadtteil Tamboerskloof. Von hier erreichen Sie sehr gut die Sehenswürdigkeiten Kapstadts. Anschließend haben Sie die Gelegenheit zum Beispiel im Botanischen Garten von Kirstenbosch ein paar Schritte zu laufen. |
|
|
|
|
 |
|
 |
16. Tag: Zum Kap der Guten Hoffnung |
Schon früh sollten Sie den Tag beginnen um eine Fahrt über die Kaphalbinsel zu unternehmen. Hierbei können Sie sich der unmittelbar an der Stadtgrenze beginnenden grandiosen Natur hingeben: Robben und Pinguinen, Steilküsten und weißen Sandstränden und natürlich dem Kap der Guten Hoffnung. Bevor es wieder zurück in die quirlige Metropole geht unternehmen Sie hier, am südwestlichen Punkt des Kontinents, noch eine kleine aber feine Wanderung entlang der Steilküste. |
|
|
|
|
 |
|
 |
17. Tag: Auf den Tafelberg |
Auf den Tafelberg fahren viele - aber Sie laufen hinauf! Je nachdem wie fit Sie sind, führen Sie einfache oder schwierige Routen auf einen der bekanntesten Berge der Welt. Oben angekommen, werden Sie mit der fantastischen Aussicht auf Kapstadt belohnt. Nachmittags erkunden Sie das historische Stadtzentrum mit all seinen Sehenswürdigkeiten und die Waterfront. |
|
|
|
|
 |
|
 |
18. Tag: Rückreise |
Heute fahren Sie zum etwa eine Stunde entfernten Cape Town International Airport. Hier geben Sie Ihren Mietwagen ab und fliegen zurück nach Deutschland. |
|
|
|