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1. Tag: Über die große Randstufe |
Am frühen Morgen landen Sie in Johannesburg, übernehmen Ihren Mietwagen und durchqueren das Highveld, Südafrikas grasbewachsenes Hochplateau, Richtung Osten. Am Rande des Hochplateaus führen Sie alte Passstrassen hinab ins Tiefland nach Hazyview zu Ihrer Unterkunft für die nächsten drei Nächte. Hier können Sie sich in aller Ruhe am Pool oder auf der Veranda Ihrer Lodge von der Anreise erholen und beim Abendessen Ihren ersten afrikanischen Sonnenuntergang genießen. |
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2. Tag: Panoramaroute |
Die Panoramaroute trägt ihren Namen nicht von ungefähr: Entlang der Abbruchkante der Großen Randstufe bieten sich Ihnen fantastische Aussichten hinab ins Lowveld, dem südafrikanischen Tiefland, wie etwa am Gods Window oder dem Blyde River Canyon. Unterwegs passieren Sie noch Wasserfälle, durch Wasserstrudel geschaffene bizarre Felsformationen und das historische Goldgräberstädtchen Pilgrims Rest. |
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3. Tag: Krüger Nationalpark
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Direkt neben Ihrer Lodge liegt einer der Eingänge zum Krüger Nationalpark. Bereits 1898 hat der damalige Präsident Kruger das Gebiet zum Wildreservat erklärt, um die Ausrottung der Wildbestände durch intensive Jagd zu verhindern. Mit großem Erfolg, denn heute ist er einer der bekanntesten Nationalparks ganz Afrikas. Sie können sich einer geführten Ganztagessafari im offenen Jeep anschließen oder im eigenen PKW der afrikanischen Tierwelt näher kommen.
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4. Tag: Swasiland |
Heute brechen Sie zur Weiterfahrt nach Swasiland auf. Neben riesigen Zuckerrohrplantagen und Aufforstungen führt Sie Ihr Weg durch das hügelige Middleveld, eine sehr ländliche Gegend mit kleinen traditionellen Gehöften der Swasis. Den Abend und die Nacht verbringen Sie in einer ruhigen Lodge mit vorzüglichem Abendessen im so genannten "Tal des Himmels" nahe der Hauptstadt Mbabane. |
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5. Tag: Ins Zululand |
Gut erholt fahren Sie vom fruchtbaren Middleveld hinab ins Lowveld, immer entlang der Lebombo-Bergketten, bevor Sie wieder nach Südafrika einreisen und sich für die nächsten zwei Nächte im Camp des schönen Hluhluwe-Umfolozi Nationalparks einquartieren. |
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6. Tag: Hluhluwe-Umfolozi |
Nutzen Sie diesen Tag zur Pirschfahrt im eigenen PKW oder im offenen Jeep mit einem Parkranger. Im Park sind unter anderem die "Big Five" Büffel, Elefant, Nashorn, Löwe und Leopard heimisch, bekannt ist Hluhluwe aber vor allem wegen seiner großen Population von Breitmaulnashörnern, die hier vor dem Aussterben bewahrt wurden. Ganz nach Lust und Laune können Sie nachmittags noch einen Ausflug in die Mangroven des St. Lucia Wetland Parks unternehmen und auf einer Bootsfahrt Wasservögel, Krokodile und Flusspferde beobachten. |
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7. Tag: Indischer Ozean |
Zuckerrohrplantagen und Kiefer-Aufforstungen wechseln sich auf dem Weg nach Ballito ab. Ballito ist ein kleiner Ort etwas nördlich der Großstadt Durban, mit schönem Sandstrand, der zu einem Bad im warmen indischen Ozean einlädt. Genießen Sie den Meeresblick von dem Balkon Ihrer komfortablen Unterkunft oder statten Sie dem quirligen Durban einen Kurzbesuch ab. |
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8. Tag: Von Durban in die Drakensberge |
Nach den Sandstränden des warmen indischen Ozeans bekommen Sie heute die majestätischen Drakensberge zum ersten Mal zu Gesicht. Sie sind Südafrikas höchste Berglandschaft und ragen über 3000m empor. Das Camp des Nationalpark- ist für die nächsten zwei Tage Ihr zu Hause und befindet sich inmitten dieser großartigen Kulisse. |
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9. Tag: Drakensberge |
Genießen Sie die Ruhe und Abgeschiedenheit Ihrer Unterkunft. Es ist die ideale Ausgangsstation für Wanderungen in die umliegenden Berge, wo Sie mit etwas Glück einen der seltenen Lämmergeier beobachten können. Nicht minder interessant sind die Höhlenmalereien der San. |
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10. Tag: Golden Gate |
Ihre heutige Fahrt führt Sie durch den Golden Gate Nationalpark. Er ist vor allem wegen seiner schönen Sandsteinformationen bekannt, die in der Abendsonne golden schimmern. Lassen Sie sich in dem kleinen Örtchen Ladybrand von dem Thema Ihres gemütlichen Zimmers für die Nacht überraschen. |
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11. Tag: In die Karoo |
Nach einem ausgiebigen Frühstück setzen Sie Ihre Reise fort. Inmitten der einsamen Halbwüste der großen Karoo liegt Graaff-Reinet. Es ist eine der ältesten Ortschaften des Landes und entwickelt seinen Charme durch seine vielen historischen Gebäude. Sie werden etwas außerhalb auf einer bewirtschafteten Farm in einem kleinen, abgeschiedenen Tälchen übernachten und haben die Gelegenheit den wirklich köstlich zubereiteten Springbock zu kosten. |
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12. Tag: Graaff-Reinet |
Direkt neben Graaf-Reinet liegt das "Tal der Einsamkeit" im gleichnamigen Nationalpark "Valley of Desolation". Von den hoch gelegenen Aussichtspunkten bekommen Sie einen guten Überblick von Graaff-Reinet und der umliegende einsamen Gegend. In Graaff-Reinet selber gibt es einige nette Cafes, die zum verweilen einladen. |
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13. Tag: Tsitsikamma |
Aus der trockenen Einöde der Großen Karoo fahren Sie an die von Vegetation nur so überquellenden Gardenroute. Vor der eindrucksvollen Kulisse der Tsitsikamma Berge liegen die ausgedehntesten Urwälder des Landes, durchzogen von Flüssen, Seen und Lagunen. In den schönen Unterkünften des Tsitsikamma Nationalparks werden Sie von der Brandung des Ozeans in den Schlaf gewogen.
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14. Tag: Entlang der Gardenroute |
Der Tsitsikamma Nationalpark zählt mit Sicherheit zu den schönsten Parks des Landes und so sollten Sie es nicht versäumen vor Ihrer Weiterfahrt die Gelegenheit zu einer kleinen Wanderung entlang der beeindruckenden, schroffen Steilküste nutzen. Etwas außerhalb der quirligen Stadt Knysna liegt - mit herrlichem Blick über die Lagune - Ihre Unterkunft. Die komfortablen Chalets sind aus Naturmaterialien, haben ein eigenes Deck und fügen sich gut in die umgebende Landschaft. |
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15. Tag: Knysna und Plett |
Ihre Unterkunft ist ideal gelegen, um von hier die Garden Route zu erkunden. Ob Sie nun an einsamen oder belebten Stränden spazieren, im Meer schwimmen, einen Segeltörn machen, auf einer Oceansafari Wale beobachten oder sich an einem Bungeeseil von der 216m hohen Bloukransbrücke in die Tiefe stürzen - die Möglichkeiten sind scheinbar grenzenlos. |
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16. Tag: Kleine Karoo |
Zunächst führt Sie Ihr Weg nach Mossel Bay, wo Sie im Dias Museum einen Eindruck bekommen was im Jahre 1488 eine Reise nach Südafrika bedeutete. Auf dem Robinson Pass überqueren Sie die Outeniquaberge und erleben auf kurzer Distanz den Wechsel vom üppigen Grün der Gardenroute hin zur kargen Landschaft der kleinen Karoo. In Oudtshoorn sind Sie in liebevoll renovierten, historischen Gebäuden zu Gast. |
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17. Tag: Halbwüste, Berge und Wale |
Die legendäre R62 und kleine Passtrassen führen Sie raus aus der Halbwüste der kleinen Karoo. Über Swellendam und Hermanus, dem idealen Ort um Wale von der Küste aus zu beobachten, gelangen Sie in das fruchtbare und malerische Weinland. Die nächste Nacht sind Sie in einem renovierten viktorianischen Haus inmitten von Stellenbosch zu Gast. Von hier lässt sich zu Fuß die gut erhaltene Innenstadt erkunden. |
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18. Tag: Weinland |
In der traumhaft schönen Gegend des Weinlandes und den umliegenden Ortschaften finden Sie einige der besten Weingüter und Restaurants des Landes, denen Sie auf jeden Fall einen Besuch abstatten sollten bevor Sie nach Kapstadt weiterfahren. Ihre Unterkunft für die letzten drei Nächte ist ein gemütliches, kleines Guesthouse im Stadtteil Tamboerskloof, von wo Sie mühelos zu Fuß gute Restaurants und das Stadtzentrum Kapstadts erreichen. |
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19. Tag: Tafelberg und Stadtrundfahrt |
Die Stadt gilt zu Recht als eine der schönsten weltweit und hat so viel zu bieten, dass dieser eine Tag kaum ausreicht um alles zu sehen. Ganz oben auf Ihrer Liste sollte jedoch eine Fahrt auf den Tafelberg mit seiner fantastischen Aussicht, ein Gang durch das historische Stadtzentrum und durch das Malaienviertel, sowie eine Bootsfahrt zur Gefängnisinsel Robben Island stehen. Die Gelegenheit zum Shoppen bekommen Sie in den vielen Läden der Waterfront. |
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20. Tag: Kap der Guten Hoffnung |
Frisch und ausgeruht sollten Sie diesen Tag schon früh beginnen, um eine Fahrt über die Kaphalbinsel zu unternehmen. Hierbei können Sie sich der unmittelbar an der Stadtgrenze beginnenden grandiosen Natur hingeben: Steilküsten und weißen Sandstränden, Robben und Pinguinen und natürlich dem Kap der Guten Hoffnung. Wenn dann noch etwas Zeit bleibt, lohnt sich auf dem Rückweg ein Abstecher zum ältesten Weingut des Landes. |
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21. Tag: Rückreise |
Heute geben Sie in aller Frühe den Mietwagen am Flughafen ab und landen am späten Nachmittag wieder in Deutschland. |
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